1. Schraubanschluss: Bei dieser Methode werden Schraubklemmen zum Anschließen von Drähten verwendet. Es ist wichtig, die maximal und minimal zulässigen Drahtquerschnitte sowie das maximale Drehmoment für verschiedene Schraubengrößen zu berücksichtigen.
2. Lötverbindung: Die gebräuchlichste Lötmethode ist das Zinnlöten. Es ist unbedingt darauf zu achten, dass eine durchgehende metallische Verbindung zwischen dem Lotmaterial und der zu lötenden Oberfläche entsteht. Zu den verschiedenen Arten von Lötverbindungen gehören die Ausführung mit Lötfahnen, die Ausführung mit Ösen-Lötfahnen und die Ausführung mit Lichtbogen-Lötfahnen.
3. Crimpverbindung: Crimpen ist eine Technik, bei der Metall innerhalb bestimmter Grenzen komprimiert und verschoben wird, um Drähte mit Kontaktpaaren zu verbinden. Gute Crimpverbindungen können einen intermolekularen Metallfluss erzeugen, der zu einer symmetrischen Verformung des Drahtes und des Kontaktmaterials führt. Diese Art der Verbindung ähnelt dem Kaltschweißen und hält rauen Umgebungsbedingungen stand.
4. Wickelverbindung: Beim Wickeln wird der Draht direkt um die Winkelkontaktsäule gewickelt. Der Draht wird umwickelt, gepresst und an der Winkelkontaktsäule befestigt, um einen dichten Kontakt herzustellen.